Sonntag, 25. November 2018

"Two minutes"

Nachdem meine Frau mir gerade mitgeteilt hat, dass es mal wieder Zeit für einen Blog wäre, sei es denn eben so.

Einen nicht unerheblichen Teil der Zeit seit dem letzten Blog wurden wir unerfreulicherweise in den Entwicklungsstand unserer ersten Wochen in Südafrika zurückversetzt: Kein Auto. Zunächst einmal diagnostizierte die Werkstatt ein defektes Automatikgetriebe. Also Getriebespezialisten suchen. Immerhin blüht der Reparaturmarkt hier und für jedes Teil am Auto gibt es zig Spezialisten.  Dumm nur, dass Getriebe offenbar häufiger den Geist aufgeben und die Wartezeiten vergleichbar mit denen auf einen Hautarzttermin in good old Germany sind. Mit viel Glück gelingt es uns trotzdem jemanden zu finden, der sich der Sache annimmt. „Two to three hours“ soll es dauern, bis die Ursache gefunden ist. Wir lernen dabei, dass „two to three hours“ in Südafrika genauso wie „two minutes“ mehrere Tage sind. Nicht umsonst unterscheidet man hier, mit ansteigender Eintrittswahrscheinlichkeit des betreffenden Ereignisses, zwischen „just now“, „now“, „right now“ und „now now“. „Just now“ ist dem Deutschen „Vielleicht irgendwann mal“ gleich zu setzen; und „now now“ würde ich nach unseren bisherigen Erfahrungen mit „bald“ übersetzen. Wir haben immerhin Glück und die Diagnosefindung tritt ein, wenn auch mit Verspätung. Bestätigt wird meine Anfangshypothese, dass der Turbolader den Betrieb eingestellt hat. Gut, dass der Unterschied zwischen Turbolader und Automatikgetriebe nicht allzu groß ist und der Getriebespezialist sich imstande sieht, das Teil einer Generalüberholung zu unterziehen. Ich wette, dass in D kein Mensch auf die Idee gekommen wäre, den Turbo wieder in Stand zu setzen. Aber in Südafrika wird löblicherweise repariert, was zu reparieren geht – in Anbetracht der Lohnkosten macht das nicht nur aus ökologischer, sondern auch aus ökonomischer Sicht Sinn. Freilich zieht sich der Reparaturprozess in die Länge – ABER: der Elch röhrt mittlerweile (vorerst) wieder!

Mit wiedergewonnener Mobilität wird der Plan ins Auge gefasst, an diesem Wochenende nach Stellenbosch zum „Origin of Trails“, einer zweitägigen MTB-Veranstaltung, zu fahren. Der Plan wird allerdings zwischenzeitlich dadurch zunichte gemacht, dass es laut offiziellem Regelwerk dort keine „late entries“ gibt. Ich hätte an dieser Stelle die Sache abgehakt. Aber Laura ist halt bei sowas penetrant und ruft beim Veranstalter an – mit dem Resultat, dass es doch noch eine Handvoll Startnummern gibt, die am Freitag vor Ort nach dem Motto „wer zuerst kommt, mahlt zuerst“ vergeben werden. Also geht‘s Freitagnachmittag nach dem Motto „Die Hoffnung stirbt zuletzt“ nach Stellenbosch. Wir haben tatsächlich Glück und ergattern einen Startplatz. Nachdem ich die letzten beiden Wochen aufgrund eines vorübergehenden Wintereinbruches (Temperaturen knapp unter 20 °C) rumgekränkelt habe, ist Laura an diesem Wochenende am Drücker. So geht‘s für sie Samstagmorgen auf die Strecke. Ungünstig ist dabei, dass sie als Nachmeldung in der letzten von fünf Startwellen starten muss. Im Klartext bedeutet das, dass es auf den Trails wie im Supermarkt an der Kasse zugeht. Wie sie es unter diesen Umständen schafft, für die nicht gerade einfache Strecke nur ca. eine halbe Stunde weniger zu brauchen als die polnische Männerelite (die Kerle sind mir offenbar nach unserem letzten Aufeinandertreffen Ende September in Jelenia Gora hierher gefolgt), bleibt für mich ein Rätsel. Ebenfalls bleibt ein Rätsel, weshalb Laura nicht in der Ergebnisliste auftaucht, wo sie unter Berücksichtigung von Nettozeitnahme eigentlich an zweiter Stelle zu finden sein sollte. Als wir dies feststellen, befinden sich die Zeitnehmer allerdings schon im Feierabend, sodass Laura am nächsten Morgen den Hauptpreis gewonnen hat, dass 5:30 Uhr der Wecker klingelt, um der Sache auf den Grund zu gehen (Start: 7 Uhr ...). Den Schlaf verkürzt das allerdings nicht, da dieser weitestgehend ausfällt. Hat doch die Putzfrau im Appartement tagsüber das Fenster geöffnet und wir haben es nicht mitbekommen, sodass wir abends bei voller Beleuchtung eine Kolonie Mücken aufsammeln. Aus irgendeinem Grund sind die Biester hier viel lauter als ihr mitteleuropäisches Pendant und an Schlaf ist nicht zu denken. Die Tageswertung (oder besser: Nachtwertung) der meisten Mückenstiche gewinnt Klara überlegen, während ich abgeschlagen auf dem letzten Platz lande. Mein Blut ist denen vermutlich zu abgestanden. Lauras frühmorgendlicher Besuch bei den Zeitnehmern bringt wenig Licht ins Dunkel, da diese einen IT-Totalausfall zu verzeichnen haben. Immerhin gelingt ein „Upgrade“ in die erste Startwelle, was freie Fahrt bedeutet. Dies verkürzt den Tagesrückstand auf die Polen auf unter 15 Minuten, was mir im Hinblick auf unseren geplanten Start beim Cape Epic als Mixed-Team so langsam Angst macht (insbesondere in Anbetracht ihres nominell desolaten Trainingszustandes). Wie dem auch sei: auch diesmal löst die Zeitnahme nicht aus. Nähere Nachforschungen ergeben schließlich, dass der Transponder kaputt ist. Endlich mal was Neues. Nach Rekonstruktion des Resultats mit Steinzeitmethoden reicht es am Ende mit komfortablem Vorsprung zum Gesamtsieg. Bei der Siegerehrung lernen wir zu guter Letzt auch noch, dass wir eigentlich Briten sind - ebenfalls was Neues. Ich selbst werde jeweils nachmittags zum Training auf die Trails gelassen, die auf so furchteinflösende Namen wie Armageddon 1-8 hören [Den Rock-Garden auf der Weltcup-Strecke in Stellenbosch befinde ich für noch besch*****er als er mir bei der Live-Stream-Übertragung im Frühjahr ohnehin schon erschien. Mindestens eine Viertelstunde dauert es, bis ich eine brauchbare (soll heißen: für mich fahrbare) Linie durch die 100 Meter Felsbrocken finde.]. Den Adrenalinkick des Wochenendes gibt‘s aber nicht auf den Trails, sondern am Straßenrand als mir ein vielleicht 10-Jähriges Kind eine grüne Schlange vor‘s Gesicht hält ...



Desweiteren möchten wir darauf aufmerksam machen, dass wir in der 3 Manson Road und nicht in der 3 Madison Road wohnen. Irgendwo hat sich hier auf dem Weg von Druidenohr zu Druidenohr ein Fehler eingeschlichen. Wer auch immer in der 3 Madison Road (die es im angrenzenden Stadtteil tatsächlich gibt) wohnt, freut sich jetzt möglicherweise über eine Menge Post aus Deutschland. Wobei: wahrscheinlich eher (noch) nicht. Hatten wir schonmal erwähnt, dass übliche Postzustellzeiten (im südafrikanischen Inland) mehrere Monate betragen? Wir erhalten regelmäßig an die Vorbewohner gerichtete Briefe, die typischerweise auf Mai oder Juni datiert sind. Mehr dazu siehe auch hier: https://businesstech.co.za/news/business/283666/south-african-post-office-struggling-to-clear-its-backlog/. Ganz im Gegensatz zur südafrikanischen Post (Staatsbetrieb) verhält es sich allerdings mit den meisten privaten Lieferanten: Es ist schon amüsant, wenn du deine Lieferung auf die Minute genau tracken kannst und nicht mal zum Fenster raus schauen musst, um zu wissen, dass gerade ein kurz vor dem Zusammenbrechen befindlicher Kleinlaster (der Typus aus „Die Olsenbande stellt die Weichen“) vor deiner Tür vorfährt.

Zu guter Letzt noch was zum Schmunzeln (so erging es jedenfalls uns): https://www.google.com/maps/@-33.984051,18.4727193,3a,37.5y,155.07h,94.44t/data=!3m6!1e1!3m4!1sk9t73IPFid2F4bBEu4ZQgg!2e0!7i13312!8i6656 (Hinweise: (1) zu sehen ist die Polizeiwache in Claremont und (2) https://www.adt.co.za/). Damit bis zum nächsten Mal!



Schildkröte hat Vorfahrt.

Gut zu wissen.

Gesichtet im Wald ... und ich dachte immer, Uhus schlafen tagsüber (tat dieser hier ganz offensichtlich nicht).

Blümchen für den Garten.

Spielplätze gibt's zum Glück auch hier.

Landplage Hadeda-Ibis: Neigt (genauso wie die andere Landplage Eichhörnchen) dazu vor Fahrräder zu springen ...

Cape Town

Dienstag, 6. November 2018

Lebenszeichen

Nach ersten vorsichtigen Hinweisen, dass wir uns bitte mal wieder melden mögen, wollen wir das hiermit tun. Wie schon angekündigt ist mittlerweile etwas Ruhe eingekehrt - was nicht heißen soll, dass es langweilig ist. Allerdings gibt jetzt so etwas wie einen Tagesrhythmus, welcher nur noch gelegentlich von Sonderereignissen durchbrochen wird.

Beim letzten Mal war ich beim Auto stehen geblieben. Nun – die Sache war zunächst weitgehend wie geplant verlaufen, sodass wir jetzt stolze Besitzer eines Volvo V70 sind. Von kleineren Defekten wie der notwendigen Komplettüberholung der Aufhängung kann man getrost absehen, da die Reparaturkosten hier im umgekehrten Verhältnis zum Anschaffungspreis des Fahrzeugs stehen. Konstruktiv scheinen mir die Elchbauer allerdings interessante Wege zu gehen: Ich konnte es bei der ersten Reifenpanne kaum glauben, dass die Hebepunkte für vordere und hintere Achse kaum 50 cm auseinander liegen. Da weiß man immerhin schonmal ziemlich genau, wo der Schwerpunkt des Autos ist. Auch drängt sich die Frage auf, ob man bei voller Zuladung im Kofferraum hinten überhaupt noch einen Radwechsel vornehmen kann ohne erstmal den ganzen Kofferrauminhalt auf die Straße kippen zu müssen oder den Tank abzulassen. Der höchst popelige Volvo-Wagenheber macht das Aufbocken des Fahrzeugs dann zum echten Workout. Abgerundet wird dies durch das gefühlt 20 cm messende Volvo-Radkreuz. Kurz: mit meinen kümmerlichen Oberarmen wäre es ohne einen glücklicherweise vorhandenen zweiten Mann unmöglich gewesen, damit irgendeine Radmutter zu lösen. Sah sicher lustig aus, wie wir da zu zweit am Radkreuz hingen. [Anmerkung von Laura: Ein Autoplatten ist mir noch nie untergekommen. Drum war ich auch ziemlich hilflos in dem Moment. Zu Hause mit den Kiddies und Brötchen zum Brunch gestartet, fuhr der schon etwas komisch, aber ich war mich sicher, noch die 5 km zu schaffen. Am nächsten Berg war nicht mehr als 30 km/h drin und ich musste arg gegenlenken. Zwei Kurven weiter war an Weiterfahren nicht mehr zu denken und wir mussten links ranfahren. So ein Platten ist ja eine typische Blickdiagnose, aber ich war recht hilflos in der Erstversorgung dessen. Ich dachte an Luftpumpen, Ersatzschlauch und Flickzeug, aber war mir dessen Sinnlosigkeit bewusst. Die meisten Leute hier sind sehr nett und hilfsbereit, so auch der Läufer, der vorbeikam, das Ersatzrad aus dem Kofferraum wuchtete und feststellte, dass jenes ebenfalls flat sei. Klasse! Telefonisch konnte ich Sebastian nicht erreichen, da ich mit dem Telefon mit deutscher Sim-Karte ohne Guthaben lediglich WLAN nutzen kann, was es dort im Wald nicht gab (Anmerkung Sebastian: sie hätte bloß wählen müssen – die Annahme, dass kein Guthaben drauf sei, war falsch ...). So zockelten wir zu viert los, um jemanden mit Telefon zu finden um Sebastian anzurufen, der natürlich nicht abnahm. Glücklicherweise konnte der Brunchgastgeber erreicht werden, der mit Luftpumpe für das platte Ersatzrad und Sebastian im Gepäck uns abholen kam.] Geringfügige Sorgen bereitet mir auch die Tatsache, dass der gute Elch mittlerweile nur noch mit Müh, Not und Bodenblech bis 130 km/h kommt – und das trotz 180 PS. Nicht dass man diese Leistung hier in irgendeiner Weise brauchen würde (die Durchschnittsgeschwindigkeit im bisherigen Leben des Volvo liegt bei sagenhaften 27 km/h). Aber irgendetwas ist da im Argen. Es dürfen Wetten abgeschlossen werden, wann der Elch die Hufe hoch reißt. Das Geweih hat er ja gewissermaßen schon abgeworfen.

The car is kaputt (s. u.).
Die ersten Renneinsätze mit dem MTB haben wir auch hinter uns. Vor zwei Wochen durfte ich in Durbanville ran. Allzu viele Überraschungen konnten dort nicht warten, da mir die Strecken in der Region von meinen beiden Cape-Epic-Teilnahmen bekannt sind und das Motto „Kennst Du eine, kennst Du alle“ gilt. Das soll keinesfalls heißen, dass die Strecken langweilig sind. Aber vom Grundprinzip sind sie doch ähnlich. Die sehr spontane Entscheidung zu dem Rennen zu fahren, trug nicht unbedingt zur Rennvorbereitung bei. So dilettantisch stand ich vermutlich das letzte Mal bei meinem ersten Rennen vor 15 Jahren am Start. So ging es Punkt sechs Uhr morgens (die spinnen die Südafrikaner) bewaffnet mit Handpumpe und einer Batterie Müsliriegel an den Start. An letzteren würde ich das halbe Rennen lang zu kauen haben. Am ersten längeren Anstieg wunderte ich mich erstmal, weshalb einer der Konkurrenten sich vor mir völlig auskotzte, um als erster über die Kuppe zu kommen und im Folgenden zwangsläufig völlig zu kollabieren. Des Rätsels Lösung gab es erst am Nachmittag: Bergprämie. In der Ausschreibung hatte davon nichts gestanden. Wie auch immer: 150 Euro ohne Not vergeigt, Depp! Das weitere Rennen verlief, zumindest dem Anschein nach, ohne weitere Zwischenfälle. Ich konnte mich nach und nach meiner Mitstreiter entledigen. Den letzten verbliebenen Konkurrenten nahm ich mit meinen neu erworbenen (Halb-)Fähigkeiten als Aushilfsstraßenfahrer in einem Flachstück gemeinerweise auf die Windkante, woraufhin auch dieser die Segel strich. Das Ziel erreichte ich zur allgemeinen Verwunderung als Dritter ohne je wieder jemanden gesehen zu haben. Es bleiben nur zwei Möglichkeiten: Ich habe irgendwo eine Extraschleife gedreht (meine Vermutung) oder die beiden vor mir haben irgendwo eine Abkürzung oder ein Wurmloch gefunden. So genau weiß das keiner. Der Herr Kommissär analysiert jedenfalls noch bis zum heutigen Tage unsere GPS-Daten …
Die Aussicht am Stairway to Heaven in Meerendal konnte ich bei meinen bisherigen Besuchen aufgrund akuten Zeitdrucks nicht genießen.

Jugend trainiert für Olympia.
Laura war dann am vergangenen Wochenende dran mit Rennenfahren. Hierzu haben wir uns in die Nähe des West-Coast-Nationalparks begeben. Die Veranstaltung dort ordnete sich in die Kategorie Halden-Bike-Marathon ein. Sowas gibt es hier also auch. Lediglich die Ironie in der Aussage „very little sand“ in der Ausschreibung war uns entgangen. Laura ließ ungeachtet dessen und im Gegensatz zu mir nichts anbrennen und überquerte mit hinreichendem Vorsprung die Ziellinie. Sicher wäre der Vorsprung noch deutlich größer ausgefallen, wenn man ihr vorher gesagt hätte, dass es sich (mutmaßlich) um eines der schlangenreichsten Gebiete des Planeten handelt. Dies wurde mir allerdings erst bei meiner Trainingseinheit nach dem Rennen deutlich. Zugegebenermaßen wurde mir in Anbetracht der Tatsache, dass alle 50 Meter eine einwandfreie Schlängellinie im Sand quer über die Straße verlief (in Kombination mit der Tatsache, dass am Morgen dort eine Horde Mountainbiker durchgepflügt war), dann auch etwas mulmig. Die Entscheidung, sich lieber etwas in Richtung Straßenmitte zu orientieren, stellte sich im weiteren Verlauf dann auch als sehr vernünftig heraus. Den Rest des Wochenendes verbrachten wir am Strand, wo wir zu unserem Erstaunen einen Delfin (?) und einige Wale einschließlich eines Killerwales (der eigentlich auch ein Delfin ist) in unmittelbarer Strandnähe beobachten konnten.
(Wasser sehr kalt)
(Laura schreibt jetzt zu Ende, weil ich für heute am Ende bin.)

Die (größeren) Kinder gehen zu unserer Freude weiterhin gerne zur „pre-school“, sprich Kindergarten, und überraschen uns täglich mit neu erlerntem Englisch wie „Klopapier-bums“, was wohl „Clean up your bums!“ heißt, aber die Bedeutung ist nicht weit verfehlt. Heute haben sie der Sekretärin im Kindergarten erklärt „Our car is kaputt“. Sie hat es wohl verstanden.

Wettertechnisch ist momentan alles möglich zwischen 5 °C und 38 °C. Die letzten beiden stärkeren Winde endeten jeweils mit einem Stromausfall, was bei den schiefen Strommasten und dem abenteuerlich anmutenden Kabelsalat auch nicht weiter verwunderlich ist. Beim ersten Mal hatten alle um uns herum auch keinen Strom mehr. Beim zweiten Mal waren wir die einzigen, die im Dunkeln saßen. Ein Anruf beim Verwandten der Vermieter brachte im wahrsten Sinne des Wortes kein Licht ins Dunkel. Ein Durchkommen bei der städtischen Emergency Hotline, welche in die Schublade „public service/bureaucrazy“ gehört, schien unmöglich. Im gleichen Moment als am anderen Ende dann doch jemand abnahm, ging bei uns das Licht an. Das hat uns schwer beeindruckt.

Auch ein Resultat des letzten Sturms - zum Glück nicht unser Haus.
Was man nicht alles aus einem alten Autoreifen machen kann.

Klara mittendrin statt nur dabei.

Strand in Hout Bay (man könnte denken, wir machen Strandurlaub hier).